Social-Media-Atlas: Berufliche Nutzung legt rasant zu

Soziale Medien sind auch in der Arbeitswelt immer mehr im Einsatz. Wie der aktuelle Socia-Media-Atlas von Faktenkontor und Toluna zeigt, nutzen 41 Prozent der Berufstätigen in ihrem Job Facebook, Twitter, Xing und Co. Das bedeutet aber auch, dass Kompetenzen und Know-how bei der Nutzung von sozialen Medien noch stärker in den Fokus rücken werden als bisher.

Wie Faktenkontor und der Marktforscher Toluna herausgefunden haben, liegt die berufliche Social-Media-Nutzung auf einem neuen Rekordhoch. Derzeit nutzen insgesamt 41 Prozent der berufstätigen Internet-Nutzer Soziale Medien. Das sind 15 Prozentpunkte mehr als noch im vierten Quartal 2015. Unter ihnen nutzen 13 Prozent Soziale Medien häufig, 18 Prozent gelegentlich, zehn Prozent seltener als Teil der Arbeit.

Daraus schließen die Macher des Social-Media-Atlas, dass die Kenntnisse im Umgang und der Nutzung dieser Kanäle sich immer mehr zur Schlüsselqualifikation von Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen entwickeln werden. Sie gehen davon aus, dass der geübte Umgang mit sozialen Medien genauso erwartet werde wie Computer-Kenntnisse. Dabei sei es aber auch wichtig, dass die Unternehmen ihren Mitarbeitern konkrete Verhaltensregeln für den Umgang mit sozialen Medien an die Hand geben, so die Marktforscher, denn schließlich stehe bei Fehlverhalten auch die Reputation des gesamten Unternehmens auf dem Spiel.

Zum geübten Umgang in den sozialen Netzwerken gehören auch passende und zielgruppenorientiert aufbereitete Texte. Bei diesem Teil des beruflichen Social-Media-Alltags unterstütze ich Sie gerne. Ziel: Ihre Botschaften, verpackt in gute Texte, in die Kanäle transportieren, die für Sie relevant sind. Rufen Sie mich einfach an.

Über die Studie
Für den aktuellen Social-Media-Atlas (Hamburg, Januar 2017) wurden 3.500 nach Alter, Geschlecht und Bundesland repräsentative Internetnutzer ab 14 Jahren in Form eines Online-Panels zu ihrer Social-Media-Nutzung befragt. Erhebungszeitraum war das vierte Quartal 2016. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Die komplette Studie mit allen Ergebnissen kann hier gegen eine Schutzgebühr von 360,- Euro zzgl. MwSt. bestellt werden.

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