
Handelsblatt: Peinliche Presseerklärungen
Einen kritischen Blick wirft das Handelsblatt auf die Pressearbeit einiger Großkonzerne. Besonders hart gehen die Redakteure des Beitrags mit RWE und Eon ins Gericht, aber auch der Maschinenbauer Siempelkamp und Siemens erhalten kein Lob für ihre PR-Verantwortlichen. Fazit: Lieber weniger PR-Blabla, dafür auch mal unangenehme Tatsachen konkret aussprechen. Das braucht vielleicht mehr Mut, ist langfristig aber glaubhafter als Schlechtes schönzureden. Es gibt aber noch mehr Fettnäpfchen, in die PR-Verantwortliche treten können. Auch auf diese geht der Handelsblatt-Artikel ein, nachzulesen hier.